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Softwarelösung zur Unterstützung der einzelnen Fachdisziplinen bei der Gebäudeplanung. Diese können etwa über einen CAD-Kern und/oder über Berechnungsmodule verfügen. Die Planungsergebnisse können z.B. in Form von Plänen, Datenblättern und Bauteillisten ausgegeben werden.
Bei Product Data Templates beschreibt die Bereitstellung eines standardisierten Beschreibungsschemas für alle Bauprodukte. Das ist vor allem für die Bauprodukthersteller interessant, da dadurch eine einheitliche Beschreibung von Daten im BIM-Kontext möglich ist. Das beste Beispiel sind die vor allem durch Klaus Aengenvoort entwickelten IFCDocs, welche es ermöglichen, Produktdatentemplates einheitlich und maschinenlesbar aufzustellen. Langfristig liegt das Potential darin, dass Bauprodukte „standardisiert“ in BIM-Modelle übernommen werden können und dadurch der saubere Modellaufbau unterstützt werden kann. Aber auch eine standardisierte Übernahme in die Bauausführung und ins FM ist damit leichter möglich.
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AIA – Auftraggeberinformationsanforderungen
AIM – Asset Information Model
As-built-Modell (Wie-gebaut-Modell)
Authoring tool (Autorensoftware)
BAP – BIM-Projektabwicklungsplan
BCF – Bim Collaboration Format
BIM – Building Information Modeling
BIM2AVA
BIM2Field
BIM2FM
CAFM – Computer Aided Facility Management
CDE – Common Data Environment
Data drop (Datenaustauschszenario)
Exchange- oder Information Requirements
Fachmodelle
gbXML-Format – Green building extensible markup language
GUID – Globally Unique Identifier
IFC
Information Delivery Manual – Informationslieferhandbuch
Kollisionsprüfung
Koordinationsmodell
Level of Information Needs
LV-Container
MIDP – Master Information Delivery Plan
Model View Definition
Model-checker (Prüfsoftware)
OOM – Objektorientierte Modellierung
Single Source of Truth
TIDP – Task Information Delivery Plan
Viewer (Anzeigesoftware)
VR – Virtual Reality